Wofür stehen wir?

Unser Anliegen ist es einen tragfähigen Kontakt zu unseren Patient*innen und ihren Eltern und Angehörigen aufzubauen. Ihre persönlichen Anliegen, Bedürfnisse und Problemstellungen stehen für uns im Fokus.

In einem gemeinsamen Prozess mit unseren Patient*innen entwickeln wir Therapieangebote, die individuell auf ihre persönliche Situation abgestimmt sind und in einem Bedeutungszusammenhang zu ihrem Alltag stehen. Es ist hierbei hilfreich die Handlungsfähigkeit eines Patienten in seinem sozialen Umfeld, z.B. innerhalb der Familie, dem Kindergarten, der Schule und dem Arbeitsplatz heraus zu filtern und daraus eine bedeutungsvolle Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit im Alltag zu entwickeln.
Jeder Mensch hält Ressourcen bereit, sich mit unterschiedlichen Lebenssituationen auseinander zu setzen und Problemstellungen konstruktiv zu begegnen. Die Stärken und Fähigkeiten jeder Patient*in sind eine Chance, „Neues“ zu integrieren, Kompensationen zu entwickeln und mit veränderten Lebensvoraussetzungen umgehen zu lernen.

Hierbei steht die Zufriedenheit und das Wohlbefinden unserer kleinen und großen Patient*innen im Fokus.

Die interdisziplinäre Kooperation mit Kinder- und Jugendärzt*innen, Hausärzt*innen, Neurolog*innen, Kinder-und Jugendpsychiater*innen, Psychotherapeut*innen, Pädagog*innen, Therapeut*innen, Pflegedienst sowie verschiedenste Einrichtungen und Kliniken ist ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit.

Unser Anliegen ist es einen tragfähigen Kontakt zu unseren Patient*innen und ihren Eltern und Angehörigen aufzubauen. Ihre persönlichen Anliegen, Bedürfnisse und Problemstellungen stehen für uns im Fokus.

In einem gemeinsamen Prozess mit unseren Patient*innen entwickeln wir Therapieangebote, die individuell auf ihre persönliche Situation abgestimmt sind und in einem Bedeutungszusammenhang zu ihrem Alltag stehen.

Es ist hierbei hilfreich die Handlungsfähigkeit eines Patienten in seinem sozialen Umfeld, z.B. innerhalb der Familie, dem Kindergarten, der Schule und dem Arbeitsplatz heraus zu filtern und daraus eine bedeutungsvolle Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit im Alltag zu entwickeln.

Jeder Mensch hält Ressourcen bereit, sich mit unterschiedlichen Lebenssituationen auseinander zu setzen und Problemstellungen konstruktiv zu begegnen. Die Stärken und Fähigkeiten jeder Patient*in sind eine Chance, „Neues“ zu integrieren, Kompensationen zu entwickeln und mit veränderten Lebensvoraussetzungen umgehen zu lernen.

Hierbei steht die Zufriedenheit und das Wohlbefinden unserer kleinen und großen Patient*innen im Fokus.

Die interdisziplinäre Kooperation mit Kinder- und Jugendärzt*innen, Hausärzt*innen, Neurolog*innen, Kinder-und Jugendpsychiater*innen, Psychotherapeut*innen, Pädagog*innen, Therapeut*innen, Pflegedienst sowie verschiedenste Einrichtungen und Kliniken ist ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit.

Geschichte der Praxis

1984 - 1990

baute Bettina Keller-Rudyk die ergotherapeutische Abteilung im Rehazentrum Friedehorst für „Kinder-und Jugendliche nach Schädel-Hirn-Trauma“ maßgeblich mit auf.

1990 - 1995

leistete sie Pionierarbeit beim Aufbau des „Mobilen Dienst“ (DPWV Wilhelmshaven) zur ergotherapeutischen Grundversorgung von „körper-mehrfach- beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen“ im Landkreis Osterholz-Scharmbeck.

1995

gründete sie zusammen mit Iris Falcke (1995 – 1998) die erste ergotherapeutische Praxis im Landkreis Osterholz-Scharmbeck.

seit 1998

hat Bettina Keller-Rudyk die Leitung der Praxis übernommen. Die Praxis ist seither stetig gewachsen, um die ergotherapeutische Versorgung im Landkreis und auch in Bremen Nord zu gewährleisten.

Auch die Praxisräume haben sich vergrößert. Wir behandeln auf insgesamt 180 Quadratmesser in angenehmen hellen Räumen. Der Charme unseres Hauses von 1900 strahlt eine Gemütlichkeit aus.

Die Schwerpunkte der Praxis umfassen Pädiatrie/Neuropädiatrie, Erwachsenenneurologie/ Geriatrie sowie Orthopädie/Handorthopädie.