Was ist Ergotherapie?
Das Ziel der Ergotherapie ist die Handlungsfähigkeit im Alltag zu erlangen oder zu erhalten und eine Teilhabe in Familie, im sozialen Umfeld und im Arbeitsleben zu ermöglichen. Die Verbesserung der Lebensqualität, mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Selbstwirksamkeit ist integrativer Bestandteil der Therapie (Quelle: DVE).
Behandelt werden Menschen jeden Alters (Säuglinge, Kleinkinder, Kinder im Kindergartenalter und Schulalter, Erwachsene, ältere Menschen) mit verschiedensten Erkrankungen, Entwicklungsschwächen und -störungen sowie Person mit unterschiedlichsten Einschränkungen und Problemstellungen im alltäglichen Leben (Quelle: DVE).
Diesbezüglich werden verschiedene Fachbereiche unterschieden.
- Pädiatrie / Neuropädiatrie
- Neurologie
- Geriatrie
- Orthopädie / Handorthopädie
- Psychiatrie
Die Ergotherapie bedient sich komplexer, aktivierender, handlungsorientierter und alltagsnaher Methoden und Konzepte. Die individuelle Behandlung erfolgt unter Einsatz von spielerischen, funktionellen, adaptierten, handwerklichen und gestalterischen Angeboten sowie von lebenspraktischen Betätigungen (Handlungsschritten).

Die Ergotherapie bedient sich komplexer, aktivierender, handlungsorientierter und alltagsnaher Methoden und Konzepte. Die individuelle Behandlung erfolgt unter Einsatz von spielerischen, funktionellen, adaptierten, handwerklichen und gestalterischen Angeboten sowie von lebenspraktischen Betätigungen (Handlungsschritten).
Die Behandlung kann in Förderschulen, Inklusiven Kindergärten, Frühförderstellen, Kinderkliniken und speziellen Rehabilitationszentren aller Fachrichtungen, Alten-und Pflegeheimen, Kinderheimen, Sozialpädiatrischen Zentren oder in Ergotherapie-Praxen stattfinden.
Der Einsatz des Heilmittels Ergotherapie erfolgt auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung, durch z.B. Kinderärzt*innen, Neuropädiater*innen, Allgemeinärzt*innen, Neurolog*innen und Kinder-und Jugendpsychiater*innen.
Die klinische Leitlinie bildet die ICD-10/ICD-11 und ICF-WHO.
Kostenträger sind in der Regel die gesetzlichen sowie privaten Krankenkassen, die Beihilfe und die Berufsgenossenschaft.
Die Ergotherapie bedient sich komplexer, aktivierender, handlungsorientierter und alltagsnaher Methoden und Konzepte. Die individuelle Behandlung erfolgt unter Einsatz von spielerischen, funktionellen, adaptierten, handwerklichen und gestalterischen Angeboten sowie von lebenspraktischen Betätigungen (Handlungsschritten).
Die Behandlung kann in Förderschulen, Inklusiven Kindergärten, Frühförderstellen, Kinderkliniken und speziellen Rehabilitationszentren aller Fachrichtungen, Alten-und Pflegeheimen, Kinderheimen, Sozialpädiatrischen Zentren oder in Ergotherapie-Praxen stattfinden.
Der Einsatz des Heilmittels Ergotherapie erfolgt auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung, durch z.B. Kinderärzt*innen, Neuropädiater*innen, Allgemeinärzt*innen, Neurolog*innen und Kinder-und Jugendpsychiater*innen.
Die klinische Leitlinie bildet die ICD-10/ICD-11 und ICF-WHO.
Kostenträger sind in der Regel die gesetzlichen sowie privaten Krankenkassen, die Beihilfe und die Berufsgenossenschaft.