Pädiatrie / Neuropädiatrie

Die Ergotherapie unterstützt Kinder aller Altersstufen, in ihrer sensomotorischen- und Wahrnehmungsentwicklung, Spiel- und Sprachentwicklung, sozial-emotionalen und kognitiven Entwicklung sowie in ihrer Handlungsfähigkeit und Autonomie.

Es steht das Kind als kompetente Person im Vordergrund. Die Eltern werden in den therapeutischen Prozess mit ihren Wünschen und Sorgen einbezogen und übernehmen eine tragende Rolle.

Kinder mit einer Entwicklungsverzögerung oder -störung, einer körperlichen, bzw. geistigen Beeinträchtigung, Verhaltensauffälligkeit, Konzentrationsproblemen und motorischer Unruhe können über gezielte, individuelle therapeutische Angebote neue Kompetenzen entwickeln, erweitern und wiedererlangen. Dies erleichtert es dem Kind Orientierung und emotionale Sicherheit zu finden und aktiv in Kommunikation zu treten. Motivierende, alltagsbezogene und strukturierte therapeutische Angebote befähigen das Kind in eigeninitiiertes und selbstbestimmtes Handeln in seinem sozialen Umfeld zu kommen.

Ergotherapie ist bei folgenden Erscheinungsbildern indiziert:

  • Sensomotorischer Entwicklungsverzögerung
  • Störungen des Bewegungsablaufs, z.B. infolge hirnorganischer Schädigungen (Cerebralparese, Anfallsleiden, Hydrocephalus, Spina bifida, Z.n. Hirntumor)
  • Regulationsunsicherheiten, bspw. Exzessives Schreien, Ein-und Durchschlafstörungen
  • Fütter- und Essstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern
  • Syndrom
  • Fein-und Graphomotorische Schwächen
  • Lateralitätsunsicherheiten / Händigkeit
  • Sozial-emotionale Verunsicherungen
  • Verhaltensauffälligkeiten, Leistungsverweigerung, Impulssteuerung
  • Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS, ADS)
  • Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)
  • Kommunikations-, bzw. Sprachauffälligkeiten
  • Störung der visuellen und auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung und Sinnesbeeinträchtigung (die u.U. schulische Teilleistungsstörungen, wie LRS mitbedingen können).

In die ergotherapeutische Diagnostik fließen neurophysiologische, anatomisch-funktionelle, neuropsychologische, psychosoziale, entwicklungspsychologische und lerntheoretische Verfahren mit ein.

Es kommen dabei strukturierte Beobachtungen, Screenings und Assessments zum Einsatz.

Zusammen mit dem Kind und Ihnen als Eltern wird, nach Abschluss der ergotherapeutischen Diagnostik, besprochen, ob und in welcher Form eine ergotherapeutische Behandlung sinnvoll sein kann, oder ob andere Fördermöglichkeiten empfehlenswert sind.

Die Behandlung orientiert sich an der individuellen Lebenssituation und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. Mit jedem Kind / Jugendlichen und deren Eltern werden gemeinsam Betätigungsziele für ihr soziales Umfeld entwickelt (u.a. COPM, COPM-kids, activity-cards).

Welche Therapiekonzepte werden in der Pädiatrie verwendet?

Die Ergotherapie unterstützt Kinder aller Altersstufen, in ihrer sensomotorischen- und Wahrnehmungsentwicklung, Spiel- und Sprachentwicklung, sozial-emotionalen und kognitiven Entwicklung sowie in ihrer Handlungsfähigkeit und Autonomie.

Es steht das Kind als kompetente Person im Vordergrund. Die Eltern werden in den therapeutischen Prozess mit ihren Wünschen und Sorgen einbezogen und übernehmen eine tragende Rolle.

Kinder mit einer Entwicklungsverzögerung oder -störung, einer körperlichen, bzw. geistigen Beeinträchtigung, Verhaltensauffälligkeit, Konzentrationsproblemen und motorischer Unruhe können über gezielte, individuelle therapeutische Angebote neue Kompetenzen entwickeln, erweitern und wiedererlangen. Dies erleichtert es dem Kind Orientierung und emotionale Sicherheit zu finden und aktiv in Kommunikation zu treten. Motivierende, alltagsbezogene und strukturierte therapeutische Angebote befähigen das Kind in eigeninitiiertes und selbstbestimmtes Handeln zu kommen.

Ergotherapie ist bei folgenden Erscheinungsbildern indiziert:

  • Sensomotorischer Entwicklungsverzögerung
  • Störungen des Bewegungsablaufs, z.B. infolge hirnorganischer Schädigungen (Cerebralparese, Anfallsleiden, Hydrocephalus, Spina bifida, Z.n. Hirntumor)
  • Regulationsunsicherheiten, bspw. Exzessives Schreien, Ein-und Durchschlafstörungen
  • Fütter- und Essstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern
  • Syndrom
  • Fein-und Graphomotorische Schwächen
  • Lateralitätsunsicherheiten / Händigkeit
  • Sozial-emotionale Verunsicherungen
  • Verhaltensauffälligkeiten, Leistungsverweigerung, Impulssteuerung
  • Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS, ADS)
  • Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)
  • Kommunikations-, bzw. Sprachauffälligkeiten
  • Sinnesbeeinträchtigungen (teilweise bzw. vollständige Hörbeeinträchtigung, Cochlea-Implantate oder Sehbeeinträchtigung)
  • Störung der visuellen und auditiven Wahrnehmungsverarbeitung (die u.U. zu schulischen Teilleistungsstörungen, wie LRS oder Dyskalkulie/Rechenschwäche führen können)

In die ergotherapeutische Diagnostik fließen neurophysiologische, anatomisch-funktionelle, neuropsychologische, psychosoziale, entwicklungspsychologische und lerntheoretische Verfahren mit ein.

Es kommen dabei strukturierte Beobachtungen, Screenings und Assessments zum Einsatz.

Zusammen mit dem Kind und Ihnen als Eltern wird, nach Abschluss der ergotherapeutischen Diagnostik, besprochen, mit welcher Zielsetzung die ergotherapeutische Behandlung sinnvoll sein kann, oder ob andere Fördermöglichkeiten empfehlenswert sind.

Die Behandlung orientiert sich an der individuellen Lebenssituation und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. Mit jedem Kind / Jugendlichen und deren Eltern werden gemeinsam Betätigungsziele für ihr soziales Umfeld entwickelt (u.a. COPM, COPM-kids, activity-cards).

Welche Therapiekonzepte werden in der Pädiatrie verwendet?

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